Die Symptome eines Reizdarms können viel- und manigfaltig sein. Häufig wissen Betroffene aber nicht, dass jede Menge ihrer sonstigen gesundheitlichen Probleme ursächlich mit dem Darm zusammenhängen. Wird der Darm behandelt, dann verschwinden gerne andere Leiden wie ein schwaches Immunsystem, Gelenkschmerzen und Hautkrankheiten von alleine. Deshalb rate ich als Basis für die eigene Gesundheit mit einer Darmsanierung zu beginnen.
Hier finden Sie einen Überblick der Probleme, die mit dem Darm und Lebensmittelunverträglichkeiten in Verbindung stehen, und die Ihnen dabei helfen, selbst einzuschätzen, in wieweit Ihr Darm betroffen ist.
Probleme im Bauchbereich - Kategorie A
- Bauchschmerzen
- Magenschmerzen oder Sodbrennen
- Blähungen und Völlegfühl
- Übelkeit (auch Reisekrankheit)
- Darmgeräusche nach Nahrungsaufnahme
- Müdigkeit nach dem Essen
- Stuhlunregelmäßigkeiten: Wechsel aus Verstopfung und Durchfällen, breiige Stühle
- Ausstrahlen der Schmerzen in den Nacken und Schulter Bereich oder in die Herzgegend
- Aufgeblähter Bauch - insbesondere bei sonst schlanken Menschen
- Allergien auf Lebensmittel, Pollen oder Tierhaare
Wenn eines dieser Symptome auf Sie zutrifft, ist es wahrscheinlich, dass sich die Verdauungsorgane im Ungleichgewicht befinden. Lesen Sie hier was Sie selbst für Ihre Darmgesundheit tun können.
Übrigens suchen Patienten mit diesen oder ähnlichen Problemen häufig Arztpraxen auf, ohne dass ihnen dort jedoch geholfen werden kann. Die Darmsanierung und der Wiederaufbau des Darmmikrobioms sind ein naturheilkundliches Thema, das schulmedizinisch noch kaum erkannt und behandelt werden kann. Nach Ausschluss ernsthafter Erkrankungen jedoch, kann eine ganzheitliche Behandlungsstrategie, die Darm, Bauchorgane und Mikronährstoffversorgung in dem Mittelpunkt nimmt für eine Linderung der Schmerzen und mehr Lebensenergie sorgen. Mehr dazu erfahren.
Beeinträchtigungen anderer Körperregionen - Kategorie B
Folgende Probleme können sogenannte Begleitsymptome von Lebensmittelallergien und Schwächen des Magen-Darm Trakts sein. Treten sie in Verbindung mit den in Kategorie A genannten Problemen auf, sind sie gut zu behandeln, wenn der Darm parallel dazu saniert wird.
- Häufige Erkältungskrankheiten und Infekte
- Wiederkehrende Halsschmerzen, Nasennebenhöhlenprobleme oder Bronchitis
- Geschwollene Nasenschleimhäute, Druck auf den Kieferhöhlen, laufende Nase
- Hustenreiz und Asthma
- Kreislaufschwäche und das Gefühl nicht klar denken zu können (insbesondere nach Nahrungsaufnahme)
- Antriebslosigkeit
- Schlafstörungen
- Verspannungen im unteren Rücken
- Ischias Schmerzen
- Knie- und Hüftbeschwerden
- Gelenkschmerzen an den Fingern und rheumatische Beschwerden
- Kopfschmerzen und Migräne
- Herzrasen und Herzrhythmusstörungen
- Hautprobleme, wie Neurodermitis, Juckreiz, Ekzeme und Aphten
- Rezidivierende Blasenentzündungen und Pilzinfektionen
- Depression, Ängste und Innere Unruhe
- Autoimmunerkrankungen
- Schilddrüsenerkrankungen
- ADHS und Kryptopyrrolurie
- Mikronährstoffdefizite zum Beispiel Eisen, Vitamin B12 und Zink
Für Fragen oder eine fachkundige Einschätzung Ihrer persönlichen Situation, sprechen Sie mich gerne an.