Unter dem Begriff „Autoimmunerkrankungen“ versteht man Krankheiten, bei denen das Immunsystem irrtümlich körpereigene Zellen oder Organe angreift und diese zerstört. Der Körper kann in diesem Fall nicht unterscheiden zwischen köpereigenen und -fremden Strukturen. Die Ursachen dafür sind leider noch nicht vollständig geklärt. Genetische Veranlagung, Virusinfekte, Nährstoffmangel, Stress, Gluten und Umweltgifte sowie eine geschädigte Darmschleimhaut (Leaky Gut) werden als Mitverursacher diskutiert.
Die Erkrankung kann sich je nach Veranlagung an unterschiedlichen Organen manifestieren. Extrem häufig betroffen ist die Schilddrüse. Insbesondere bei den weiblichen Patientinnen hat diese Erkrankung in den letzten 15 Jahren extrem zugenommen.
Typische Krankheitsbilder sind:
Die Symptome bei den Betroffenen lösen einen zum Teil sehr hohen Leidensdruck aus, deswegen bieten sowohl die Schulmedizin als auch die Naturheilkunde Therapien an, um diese abzumildern bzw. den
Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.
Schulmedizinisch wird sehr häufig die Funktion des Immunsystems vermindert (Immunsuppressiva). Die Naturheilkunde arbeitet daran, den Körper bei der Wiederherstellung der Immuntoleranz zu unterstützen und die geschwächten Organe zu unterstützen.
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