Ob uns Erkältungs- oder Grippeviren krank machen, hängt auch von den eigenen Abwehrkräften ab. Von einer Erkältung sprechen wir, wenn die Nase läuft, bei Husten oder Halskratzen. Der Name kommt daher, dass wir oft den Eindruck haben, diese Beschwerden seien die Folge von Zugluft, Kälte oder Unterkühlung. Tatsächlich ist es aber unser Immunsystem, welches entweder stark genug ist, um Krankheitserreger gar nicht erst aktiv werden zu lassen oder sie bekämpfen muss, wenn es doch zu einem grippalen Infekt gekommen ist.
Von Infektanfälligkeit spricht man, wenn man mehr als vier bis fünf Mal im Jahr krank ist.
Erkältungskrankheiten werden gewöhnlich durch Viren (meist Rhinoviren) ausgelöst. Das Ansteckungsrisiko ist sehr hoch, nur gesunde Abwehrkräfte können uns hiervor schützen. Viele Viren lösen ein starkes Krankheitsgefühl aus. Doch nur eine Infektion mit dem Influenza-Virus führt zu einer echten Grippe. Diese dauert in der Regel länger als Erkältungskrankheiten und hat eine unter Umständen sehr lange Rekonvaleszenz (Wochen bis Monate). Eine Erkältung ist in der Regel innerhalb von maximal zwei Wochen wieder abgeheilt.
Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist das Immunsystem besonderen Belastungen ausgesetzt. Aber auch Stress, ungesunde Ernährungsweise und Vitaminmangel reduzieren die Abwehrkräfte.
Folgende Faktoren sind von besonderer Bedeutung:
Ich empfehle das Immunsystem rechtzeitig zu stärken und Erschöpfung vorzubeugen. Dazu gehe ich auf die folgenden Aspekte ein und wähle bedarfsgereicht aus:
Immunsystem und Darmflora unterstützen
Erschöpfung vorbeugen
Körperliche Kräfte stärken